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   BVerwG, 26.03.2009 - 2 B 86.08   

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BVerwG, 26.03.2009 - 2 B 86.08 (https://dejure.org/2009,14433)
BVerwG, Entscheidung vom 26.03.2009 - 2 B 86.08 (https://dejure.org/2009,14433)
BVerwG, Entscheidung vom 26. März 2009 - 2 B 86.08 (https://dejure.org/2009,14433)
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Volltextveröffentlichungen (5)

  • lexetius.com
  • Bundesverwaltungsgericht
  • Wolters Kluwer

    Anforderungen an eine Aussagegenehmigung in Anbetracht des Gebots effektiver Verteidigung eines in Staatsschutzangelegenheiten tätigen Beamten; Rechtfertigung einer Beeinträchtigung des Rechts auf Verteidigung durch Geheimhaltungsgründe

  • rechtsportal.de(Abodienst, kostenloses Probeabo)

    BDG § 55 Abs. 1; BBG § 61
    Anforderungen an eine Aussagegenehmigung in Anbetracht des Gebots effektiver Verteidigung eines in Staatsschutzangelegenheiten tätigen Beamten; Rechtfertigung einer Beeinträchtigung des Rechts auf Verteidigung durch Geheimhaltungsgründe

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (11)

  • BVerwG, 22.02.1996 - 2 C 12.94

    Beamtenrecht: Rechtsweg für Klagen des Dienstherrn auf Schadensersatz gegen

    Auszug aus BVerwG, 26.03.2009 - 2 B 86.08
    Ein anwaltlich vertretener Verfahrensbeteiligter kann darüber hinaus mit der Aufklärungsrüge nur geltend machen, das Gericht habe Aufklärungsmaßnahmen unterlassen, die er beantragt hat (Urteil vom 22. Februar 1996 BVerwG 2 C 12.94 Buchholz 237.6 § 86 NdsLBG Nr. 4 S. 11 ; Beschlüsse vom 14. Juni 2005 BVerwG 2 B 108.04 Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 1 und vom 19. Februar 2007 BVerwG 2 B 19.07 Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 49).

    Es genügt nicht, dass auch andere als die vom Tatsachengericht gezogenen Schlüsse ohne Verstoß gegen Denkgesetze möglich sind oder gar näher liegen (Urteile vom 22. Februar 1996 a.a.O. S. 9 f. und vom 3. Mai 2007 BVerwG 2 C 30.05 Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 50 Rn. 16; Beschlüsse vom 19. Februar 2007 a.a.O. und vom 26. Februar 2008 BVerwG 2 B 122.07 ZBR 2008, 257 ; stRspr).

  • BVerwG, 14.06.2005 - 2 B 108.04

    Beihilfebetrug; Beweisangebot; Erschwerungsgründe; Milderungsgründe; rechtliches

    Auszug aus BVerwG, 26.03.2009 - 2 B 86.08
    Ein anwaltlich vertretener Verfahrensbeteiligter kann darüber hinaus mit der Aufklärungsrüge nur geltend machen, das Gericht habe Aufklärungsmaßnahmen unterlassen, die er beantragt hat (Urteil vom 22. Februar 1996 BVerwG 2 C 12.94 Buchholz 237.6 § 86 NdsLBG Nr. 4 S. 11 ; Beschlüsse vom 14. Juni 2005 BVerwG 2 B 108.04 Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 1 und vom 19. Februar 2007 BVerwG 2 B 19.07 Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 49).

    Daher ist die Ablehnungsentscheidung daran zu messen, ob das Oberverwaltungsgericht seine Sachaufklärungspflicht gemäß § 58 Abs. 1 BDG, § 86 Abs. 1 VwGO verletzt hat (Beschlüsse vom 25. Januar 1988 BVerwG 7 CB 81.87 Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 196 S. 14 und vom 14. Juni 2005 a.a.O.; stRspr).

  • BVerwG, 19.02.2007 - 2 B 19.07

    Darlegung eines Verstoßes gegen die Aufklärungspflicht bei notwendiger Einholung

    Auszug aus BVerwG, 26.03.2009 - 2 B 86.08
    Ein anwaltlich vertretener Verfahrensbeteiligter kann darüber hinaus mit der Aufklärungsrüge nur geltend machen, das Gericht habe Aufklärungsmaßnahmen unterlassen, die er beantragt hat (Urteil vom 22. Februar 1996 BVerwG 2 C 12.94 Buchholz 237.6 § 86 NdsLBG Nr. 4 S. 11 ; Beschlüsse vom 14. Juni 2005 BVerwG 2 B 108.04 Buchholz 235.1 § 58 BDG Nr. 1 und vom 19. Februar 2007 BVerwG 2 B 19.07 Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 49).

    Es genügt nicht, dass auch andere als die vom Tatsachengericht gezogenen Schlüsse ohne Verstoß gegen Denkgesetze möglich sind oder gar näher liegen (Urteile vom 22. Februar 1996 a.a.O. S. 9 f. und vom 3. Mai 2007 BVerwG 2 C 30.05 Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 50 Rn. 16; Beschlüsse vom 19. Februar 2007 a.a.O. und vom 26. Februar 2008 BVerwG 2 B 122.07 ZBR 2008, 257 ; stRspr).

  • BVerfG, 26.05.1981 - 2 BvR 215/81

    V-Mann

    Auszug aus BVerwG, 26.03.2009 - 2 B 86.08
    Entspricht die Begründung der Behörde diesen Anforderungen nicht, so muss das Gericht eine Überprüfung, gegebenenfalls durch die oberste Dienstbehörde, verlangen (BGH, Urteil von 9. Dezember 1988 2 StR 279/88 NJW 1989, 1228 ; Beschluss vom 5. Juni 2007 5 StR 383/06 NJW 2007, 3010 ; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 26. Mai 1981 2 BvR 215/81 BVerfGE 57, 250 ; BVerwG, Urteil vom 24. Juni 1982 BVerwG 2 C 91.81 BVerwGE 66, 39 = Buchholz 232 § 61 BBG Nr. 4 , § 62 BBG Nr. 2).
  • BVerwG, 24.06.1982 - 2 C 91.81

    Verschwiegenheitspflicht - Beamter - Verfassungsrang - Dienstvorgesezter -

    Auszug aus BVerwG, 26.03.2009 - 2 B 86.08
    Entspricht die Begründung der Behörde diesen Anforderungen nicht, so muss das Gericht eine Überprüfung, gegebenenfalls durch die oberste Dienstbehörde, verlangen (BGH, Urteil von 9. Dezember 1988 2 StR 279/88 NJW 1989, 1228 ; Beschluss vom 5. Juni 2007 5 StR 383/06 NJW 2007, 3010 ; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 26. Mai 1981 2 BvR 215/81 BVerfGE 57, 250 ; BVerwG, Urteil vom 24. Juni 1982 BVerwG 2 C 91.81 BVerwGE 66, 39 = Buchholz 232 § 61 BBG Nr. 4 , § 62 BBG Nr. 2).
  • BGH, 05.06.2007 - 5 StR 383/06

    Verfahrenshindernis infolge der Beschränkung des Rechts auf konkrete und wirksame

    Auszug aus BVerwG, 26.03.2009 - 2 B 86.08
    Entspricht die Begründung der Behörde diesen Anforderungen nicht, so muss das Gericht eine Überprüfung, gegebenenfalls durch die oberste Dienstbehörde, verlangen (BGH, Urteil von 9. Dezember 1988 2 StR 279/88 NJW 1989, 1228 ; Beschluss vom 5. Juni 2007 5 StR 383/06 NJW 2007, 3010 ; vgl. auch BVerfG, Beschluss vom 26. Mai 1981 2 BvR 215/81 BVerfGE 57, 250 ; BVerwG, Urteil vom 24. Juni 1982 BVerwG 2 C 91.81 BVerwGE 66, 39 = Buchholz 232 § 61 BBG Nr. 4 , § 62 BBG Nr. 2).
  • BVerwG, 03.05.2007 - 2 C 30.05

    Disziplinarbefugnis der Verwaltungsgerichte; Zugriffsdelikt;

    Auszug aus BVerwG, 26.03.2009 - 2 B 86.08
    Es genügt nicht, dass auch andere als die vom Tatsachengericht gezogenen Schlüsse ohne Verstoß gegen Denkgesetze möglich sind oder gar näher liegen (Urteile vom 22. Februar 1996 a.a.O. S. 9 f. und vom 3. Mai 2007 BVerwG 2 C 30.05 Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 50 Rn. 16; Beschlüsse vom 19. Februar 2007 a.a.O. und vom 26. Februar 2008 BVerwG 2 B 122.07 ZBR 2008, 257 ; stRspr).
  • BVerwG, 26.02.2008 - 2 B 122.07

    Verfahrensmangel im Sinne von § 132 Abs. 2 Nr. 3 VwGO; Mangel des behördlichen

    Auszug aus BVerwG, 26.03.2009 - 2 B 86.08
    Es genügt nicht, dass auch andere als die vom Tatsachengericht gezogenen Schlüsse ohne Verstoß gegen Denkgesetze möglich sind oder gar näher liegen (Urteile vom 22. Februar 1996 a.a.O. S. 9 f. und vom 3. Mai 2007 BVerwG 2 C 30.05 Buchholz 310 § 108 Abs. 1 VwGO Nr. 50 Rn. 16; Beschlüsse vom 19. Februar 2007 a.a.O. und vom 26. Februar 2008 BVerwG 2 B 122.07 ZBR 2008, 257 ; stRspr).
  • BVerwG, 02.10.1961 - VIII B 78.61

    Umfang der Darlegung der grundsätzlichen Bedeutung einer Rechtssache -

    Auszug aus BVerwG, 26.03.2009 - 2 B 86.08
    5 Eine Rechtssache hat grundsätzliche Bedeutung gemäß § 132 Abs. 2 Nr. 1 VwGO, wenn sie eine konkrete, in dem zu entscheidenden Fall erhebliche Frage des revisiblen Rechts aufwirft, die im Interesse der Einheitlichkeit der Rechtsprechung oder Rechtsfortbildung der Klärung in einem Revisionsverfahren bedarf (Beschluss vom 2. Oktober 1961 BVerwG 8 B 78.61 BVerwGE 13, 90 = Buchholz 310 § 132 VwGO Nr. 18; stRspr).
  • BVerwG, 25.01.1988 - 7 CB 81.87

    Darlegungslast - Beweisantrag - Mangelnde Substantiierung - Entkräftete

    Auszug aus BVerwG, 26.03.2009 - 2 B 86.08
    Daher ist die Ablehnungsentscheidung daran zu messen, ob das Oberverwaltungsgericht seine Sachaufklärungspflicht gemäß § 58 Abs. 1 BDG, § 86 Abs. 1 VwGO verletzt hat (Beschlüsse vom 25. Januar 1988 BVerwG 7 CB 81.87 Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 196 S. 14 und vom 14. Juni 2005 a.a.O.; stRspr).
  • BGH, 09.12.1988 - 2 StR 279/88

    Prozesshindernis durch verweigerte Aussagegenehmigung für einen V-Mann der

  • BVerwG, 19.05.2016 - 6 B 1.16

    Offene Zweitbewertung und Nachbewertung von Klausuren der Zweiten Juristischen

    Die Ablehnung derartiger Beweisanregungen ist daran zu messen, ob das Tatsachengericht seine Sachaufklärungspflicht nach § 86 Abs. 1 VwGO verletzt hat (stRspr, vgl. BVerwG, Beschlüsse vom 25. Januar 1988 - 7 CB 81.87 - Buchholz 310 § 86 Abs. 1 VwGO Nr. 196 S. 14 und vom 26. März 2009 - 2 B 86.08 - juris Rn. 17; zum Ganzen: Rixen, in: Sodan/Ziekow, VwGO, 4. Aufl. 2014, § 86 Rn. 87).
  • VG Berlin, 23.01.2014 - 80 K 40.12

    Disziplinarrecht - Vorteilsannahme, Entfernung aus dem Beamtenverhältnis

    Hiervon und von der Notwendigkeit der Erteilung einer Aussagegenehmigung geht etwa § 37 Abs. 5 BeamtStG aus, wonach in Fällen, bei denen der Beamte Beschuldigter eines gerichtlichen Verfahrens ist oder das Vorbringen der Wahrnehmung seiner berechtigter Interessen dienen soll, die Aussagegenehmigung nur unter besonderen Umständen versagt werden darf (auch das Bundesverwaltungsgericht geht in seinem Beschluss vom 26. März 2009 - 2 B 86/08 -, nach juris Rn. 6 ff., von der Notwendigkeit der Erteilung von Aussagegenehmigungen im gerichtlichen Disziplinarverfahren aus).

    a) Bei einer dem beschuldigten Beamten nur mit inhaltlichen Einschränkungen erteilten Aussagegenehmigung muss das Disziplinargericht prüfen, ob das Recht des Beamten auf umfassende Verteidigung im Kernbereich oder im Randbereich tangiert ist (vgl. BVerwG, Beschluss vom 26. März 2009 - 2 B 86/08 -, juris Rn. 7).

  • VG Kassel, 21.02.2024 - 1 K 1905/22

    Zur Entlassung auf eigenen Antrag bei drohendem Disziplinarverfahren

    Das Gericht zieht zur abschließenden Kontrolle vergleichend andere Disziplinarverfahren mit ähnlich gelagerten Sachverhalten heran, etwa einen Reisekostenbetrug in 96 Fällen mit Gesamtschaden von 4.500 EUR (BVerwG, Beschluss vom 26. März 2009 - 2 B 86/08 -, juris), einen Reisebeihilfenbetrug in 58 Fällen mit Gesamtschaden von 22.000 DM (BVerwG, Urteil vom 30. November 2006 - 1 D 6/05 -, juris) und einen einzelnen außerdienstlichen Versicherungsbetrug mit Schaden von 21.390 DM (BVerwG, Urteil vom 8. März 2005 - 1 D 15.0425 BK 17/04 (V) - BeckRS 2005, 31052645).
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